00:00:18: Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge Bits & Bobs Brunch Club.
00:00:22: Das hat sich jetzt sehr radiumäßig angehört.
00:00:25: Aber ich sage es euch hier halt schon so einen Hammer Tag hinter mir generell.
00:00:29: Wir fliegen gerade die Tage und Wochen nur so.
00:00:32: Also es ist jedes Jahr das gleiche im Dezember und November.
00:00:37: Kofi hat es echt in sich und ja.
00:00:40: Also zusammenfassend, man hört es vielleicht an meiner Stimme, ich bin richtig goa.
00:00:47: Also wir haben jetzt nur zwei Wochen circa bis zum Betriebsurlaub und ich kann es das Jahr fast nicht erwarten.
00:00:55: Es passieren zwar gerade so viele tolle Dinge, aber irgendwie alles gleichzeitig und man hat irgendwie gar nicht so die Zeit.
00:01:02: das alles auf einmal zu verdauen.
00:01:04: Ich bin extrem viel unterwegs, gerade parallel zu dem, dass einfach total viele Projekte jetzt nur zum Abschließen sind im alten Jahr.
00:01:13: Und genau, das alles zusammen macht das Leben gerade sehr, sehr schnell.
00:01:20: Und so hat sich es auch wieder zugetragen, dass ich die Woche tatsächlich erst heute, heute ist Donnerstag, der vierte Dezember Dazu kommt die Folge für morgen aufzunehmen, weil die Woche auch wieder zwei Verschiebungen stattgefunden haben.
00:01:35: Wer mitzählen kann, weiß, dass eigentlich eine Podcast-Klappfolge jetzt endlich mal wieder Folgen hätte sollen.
00:01:41: Aber das ist einfach grad nicht möglich, Termine so zu koordinieren, dass sie während diesem ganzen Weihnachtsstress dann auch für alle Seiten passen.
00:01:51: Und jetzt hat sie eben eine Verschiebung zugetragen.
00:01:54: Und deswegen nehme ich heute erst der Folge auf.
00:01:56: Das ist jetzt relativ spontan und auch schon nach einem richtig langen Arbeitstag.
00:02:01: Aber ihr habt mir das so fest vorgenommen, dass ich einfach das mal diesen Ja, diesen Drive nicht mehr irgendwie dann so schleifen lassen, sondern ich will einfach wieder diesen Podcast beleben.
00:02:12: Ich finde einfach, man predigt sonst irgendwie Wasser und trinkt Wein, würde man, glaube ich, in irgendeinem Sprichwort sagen.
00:02:22: Also, was ich damit sagen will, ist, wir raten es jedem Kunden regelmäßig zu Podcasten.
00:02:29: Und der Regelmäßigkeit sucht man sich ja immer ein bisschen selber aus.
00:02:32: Monatlich funktioniert für Corporate-Podcasts, für Podcasts, so persönliche Podcasts, Personal-Brand-Podcasts eher weniger.
00:02:40: Das ist schon der zweiböchentliche Tag, der da zumindest gefordert wird.
00:02:44: Kenne ich ja selber von mir, von den Podcasts.
00:02:46: Ihr hört eigentlich nur jene Podcasts regelmäßig, die wöchentlich rauskommen.
00:02:52: Und damit versuche ich halt jetzt, da wirklich dran zu bleiben und energielos, wie ich gerade bin, trotzdem eine Folge für euch zu produzieren.
00:03:01: und trotzdem auch Inhalte reinzustecken.
00:03:03: Und ich hab mir gedacht, dass ich ein bisschen ein Recap meiner letzten, in Wirklichkeit, zwei Wochen mach.
00:03:09: Weil vor zwei Wochen war her ziemlich stimmlos.
00:03:12: Da hab ich die letzte Folge für euch aufgenommen.
00:03:14: Da hat mir das auch noch ein bisschen gehört.
00:03:16: Und dann sind eigentlich Wochen gefolgt.
00:03:20: jetzt, wo ich innerhalb von wenigen Tagen, also ich glaub, es waren jetzt sechzehn Tage, bin ich fünfmal auf irgendwelchen Bühnen oder in Panels gesessen.
00:03:30: Und es ist schon richtig heavy, vor allem auch mit Vorbereitung natürlich immer verbunden, aber gleichzeitig super spannend für mich.
00:03:37: Also ich find's cool, als junge Gründerin das zu machen.
00:03:40: Ich find's cool, als ... oder cool ist wahrscheinlich das falsche Wort.
00:03:43: Ich find's besonders herausragend.
00:03:46: Also für mich einfach auch wirklich besonders, dass ich an so was teilnehmen darf und auch über mein Lieblingsthema Corporate Podcast sprechen darf, warum Podcasts so cool sind.
00:03:57: Aber am Ende natürlich auch Sichtbarkeit und Vorbildwirkung irgendwie damit wirken darf.
00:04:04: Und ja, das irgendwie parallel zum Arbeitsalltag zu machen, ist manchmal gar nicht so easy, vor allem für eine Perfektionistin wie mich, die dann halt trotzdem immer an ihren Hund anspruch hat.
00:04:17: Also ich bin meine größte Kritikerin und ich kann mich nur so auf Dinge vorbereiten.
00:04:23: Und es bleibt dann trotzdem immer so, bis die Kritik bei mir von mir selbst an mich selbst gestellt in meinem Kopf hängen.
00:04:31: Und das ist was mit dem werde ich in den nächsten Jahren wahrscheinlich nur ein bisschen zu tun haben und auch kämpfen.
00:04:38: Aber darum soll es nicht gehen.
00:04:40: Ich wollte eigentlich so ein bisschen meine Lieblingsmomente von eben diesen letzten zwei Wochen einfach mitgeben.
00:04:46: Weil ihr auf so coolen Veranstaltungen war, wo es um Sichtbarkeit gegangen ist, wo es um Miteinander gegangen ist, um echtes Netzwerk, um und ja auch Arbeitsumstände zu hinterfragen.
00:04:58: Aber ich gehe jetzt einfach ein bisschen detaillierter drauf ein.
00:05:01: Jetzt kommt Werbung.
00:05:06: Umgoing, wie wir wissen.
00:05:08: Und jetzt im Herbst auch noch mein Dreißiger, also das volle Programm an großen Momenten.
00:05:12: Und genau da passt mein heutiger Partner Otto Versand perfekt dazu.
00:05:16: Nach dem ganzen Trubel dieses Jahr freien mir jetzt ehrlicherweise riesige auf meine Lieblingszeit, die fünfte Jahreszeit, Weihnachten, natürlich rede ich davon.
00:05:25: Und ich freie mich natürlich genauso auf unser Zuhause, also die Vorfreude ist riesig, aber ich nutze jetzt einfach einmal die Wartezeit, um Geschenke für meine Liebsten auszusuchen.
00:05:33: Bei Otto finde ich wirklich alles von festlicher Mode über gemütliche Wohnideen bis hin zu schönen Geschenken, die wirklich Freude bereiten.
00:05:40: Ich scroll da momentan stundenlang durch die Weihnachtswelt und finde immer irgendwas, was perfekt passt, egal ob es für mein Mann ist, mein Mama, mich selber oder natürlich auch unser neues Zuhause.
00:05:50: Was ich besonders mag, Otto hat nicht nur eine riesige Auswahl mit über zwei Millionen Artikeln, sondern setzt eben auch wirklich auf Qualität und Service.
00:05:58: Das macht das ganze Weihnachts-Shopping einfach stressfrei und irgendwie was nicht so schön und unkompliziert.
00:06:04: Also schenkt Freude, die wirklich bleibt.
00:06:06: Ich darf jetzt auch noch ein Zwanzigprozent-Code mit euch teilen.
00:06:09: Und zwar lautet der Zweiundzwanzig-Siebenhundert-Siebenund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebendund-Siebend.
00:06:36: Und das findet einmal jährlich in Linz statt, war im Ruckner Haus.
00:06:42: Und da geht es darum, dass vor allem Frauen sich in die Sichtbarkeit trauen.
00:06:46: Also Sichtbarkeit war das große Überthema in diesem Tag.
00:06:49: Es haben wahnsinnig viele unterschiedliche Perspektiven da irgendwie, auch Platz gefunden, männlich wie weiblich.
00:06:57: Aber das Hauptthema war die Sichtbarkeit und vor allem eben die weibliche Sichtbarkeit.
00:07:02: Und ihr habt in einem Panel zu Business Stories von der Idee zum Unternehmen sprechen dürfen, gemeinsam mit zwei weiteren Unternehmerinnern.
00:07:10: Und habt halt so ein bisschen normal Revue passieren lassen dürfen, wie halt so unser... Gründungsgeschichte war, also Reported Gründungsgeschichte.
00:07:20: Und war auf was ein bisschen nostalgisch, weil Reported wieder nächstes Jahr, also im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im Jahr im ist halt irgendwie total schön zu sehen, wo der Weg dann hingegangen ist.
00:07:49: Weil ich finde, da ist es ernst der Dinge, die man halt gerade als junger Gründer oder junge Gründerin oft einmal gar nicht sehen kann, dieser Weg.
00:07:57: Man versucht es fortzustellen, man versucht wirklich auch visionär in zu sein.
00:08:02: Aber es ist manchmal so schwierig, dieses Ende zu sehen und auch dazwischen diese ganzen Wegzweigungen, die sich dann da auch noch auftun.
00:08:13: dieses Bewusste dann zurückblicken und zu sagen, hey, es hat sie, es ist ganz viel gut geworden, es waren auch manchmal ihr Wege dabei, aber das, was ich eben jedem mitgeben kann, und das war mitunter auch eine der Fragen im Penne, wenn man jetzt sozusagen nur mal bei null starten würde, was wird man denn anders machen oder genau gleich?
00:08:35: Und mein Antwort war da, dass ich dass sie einfach starten wird, dass sie machen wird, dass sie beginnen wird.
00:08:41: Weil das war tatsächlich damals so ein bisschen dieser Schubs ins kalte Wasser, dass man einfach einmal sagt, so, und wir machen das jetzt.
00:08:49: Und wir probieren jetzt nicht nur hundertmal und in der Theorie planen wir und machen Befragungen und schauen, ist das Ganze überhaupt der Business Case, sondern man geht direkt raus und versucht es im echten Maketumfeld und versucht mit Trial and Error da einfach wirklich besser zu werden, um dann einfach auch wirklich ein Erfolgserlebnis zu haben oder halt einfach das Produkt noch mal vorkommen zu ändern.
00:09:12: Das war eigentlich so ein bisschen, das waren die ersten Erfolgsschritte für Whipp-Hotet und das würde jedem jungen Gründer und jeder jungen Gründerin raten, dass man einfach einmal startet.
00:09:23: Und das klingt so easy und ist so schwierig, weil gerade wenn ich halt Ich denke jetzt an eine Freundin, die ich sie gerne selbstständig machen möchte.
00:09:33: Und ich glaube, ich rede mit der seit zwei Jahren darüber, dass ich sie gerne selbstständig machen möchte.
00:09:39: Und sie erzählt mal immer, was so ihr Plan ist, aber dieser Schritt, das jetzt einfach einmal zu tun und da rede ich jetzt nicht nur davon, dass man jetzt sofort kündigt und quasi sich selbstständig macht, sondern viel mehr von dem, dass man jetzt einfach einmal die Dienstleistung auch anbietet und einmal probiert.
00:09:55: Und nicht nur immer in der Theorie, dann werde ich das und das sozusagen anbieten.
00:10:00: Das ist so wichtig, um einfach auch zu lernen und nicht quasi von Anfang an irgendwie perfekt zu sein, weil ich glaube auch Perfektion zerstört Momentum, sondern wirklich auch aus Schritten zu lernen und das nächste Mal einfach anders besser oder genau gleich zu machen.
00:10:18: Und das war da im Penel sicher meine wichtigste Botschaft.
00:10:23: Und dann war sicher einer meiner größten Highlights in den letzten Wochen, wenn nicht sogar zu meinen Top Highlights von diesem Jahr zählen, die OMX, also die Online Marketing Expert Days.
00:10:37: Da habe ich meine Kinote zum Thema Podcast First Video mit einer Folge Content für zehn Kanäle schaffsthalten dürfen.
00:10:44: Und das war echt so ein bisschen ein persönlicher Meilenstein, weil ich habe in der Vergangenheit schon Kinotskäuden, viele Kinots, aber das war zum ersten Mal eine Kinote, die einzig und allein für ... diese Veranstaltung geschrieben habe.
00:10:59: Also, normalerweise habe ich so meine zwei, drei Hauptthemen, über die ich auf Veranstaltungen habe oder auch im Rahmen von irgendwelchen Festivals, ebenso Vorträge oder Kinos halten kann.
00:11:14: Und natürlich ist eines dieser Hauptthemen immer der Corporate Podcast und darüber spreche ich halt sehr viel.
00:11:20: Aber so wirklich das Ganze umzudenken und zu sagen, okay, man macht sehr kundenzentriert.
00:11:27: Wie wird aus einer Folge eben auch Content für zehn Kanäle?
00:11:31: Das habe ich mir halt einfach so ein bisschen komplett neu überlegt.
00:11:35: und auch generell auf so einer tollen und großen Netzwerk und Branchenveranstaltung, wieder OMX zu sprechen, war für mich einfach eine persönliche Erfüllung.
00:11:46: Das sind so viele spannende Persönlichkeiten, die dort sind und eben auch selbst teilnehmen bzw.
00:11:53: halt auch sprechen auf so einer Veranstaltung.
00:11:57: Ich war wirklich schon viel auf solchen Konferenzen oder generell durch Marketing-Veranstaltungen, wo man halt einfach die ein oder anderen Vorträge sieht, wo man inspiriert wird.
00:12:07: Ich war schon einige Male auf der OMR in Hamburg und ja auch auf der All-Iris in Berlin vor zwei Jahren, muss das schon her gewesen sein, eineinhalb Jahren.
00:12:19: Ja, hab da einfach schon einiges gesehen und es hat mich wirklich ... noch keine Veranstaltung so geflasht wie die OMX.
00:12:27: Und das habe ich mir schon in der Vorbereitung gedacht, dass da so viel Liebe zum Detail und so viel inhaltliche Stärke und Fokus eben auf die Inhalte gelegt wird.
00:12:39: In der Vorbereitung für mein Kino habe ich aus dem Beirat von der OMX einen Sparing-Partner bekommen.
00:12:46: der ein bisschen als Sparing-Partner für meine Präsentation da war und hat einfach ein wirklich inhaltlich extrem gutes Feedback gegeben hat.
00:12:56: Und ich war, wie gesagt, schon oft auf solchen Marketingveranstaltungen und dann sahen halt die Vorträge irgendwie so ein Drittel Werbung für den Vortragenden oder für halt das Produkt oder das Unternehmen, dem der Vortragende eben angehört und zwar ein Drittel so lauwarme Inhalte.
00:13:13: Ich hab echt das Gefühl gehabt, darauf haben die Leute bei der OMX extrem geschaut, dass das eben nicht nur lauwame Inhalte sind, sondern wirklich was, wo man da rausgehen kann, sich was mitnehmen kann.
00:13:26: Und ihr Observer einfach wirklich inhaltlich total für Mitnehmern kennen.
00:13:29: Obwohl ich am Nachmittag dann ja auch noch mein Keynote gehalten hab.
00:13:33: Dementsprechend spätestens ab so halb drei schon gut, nicht nervös, aber ... Meine beste Freundin würde jetzt sagen, du bist nicht nervös, du bist nicht angespannt, du bist fokussiert.
00:13:43: Deswegen frame ist jetzt einfach positiv, also ich war fokussiert.
00:13:48: Und dann einfach... Ich hab mir einen Kopf gehabt, dass ich mich in andere Sessions reinsetzt.
00:13:52: Aber vormittag hab ich so viele coole und spannende Takeaways für mich mitnehmen können.
00:13:58: Liest mal übrigens auch in einem LinkedIn-Beitrag.
00:14:01: Da hab ich sehr detailliert über diese Takeaways geschrieben, die ich jetzt nicht alle da aufzählen.
00:14:07: Sonst wird diese Folge wahrscheinlich ein bisschen explodieren.
00:14:11: Aber es war, um vielleicht noch mal ganz kurz auf meine Keynote einzugehen, es war für mich ... absolute Ehre, einfach auch mit meinem Herzensthema so sichtbar zu sein.
00:14:25: Und wie soll das jetzt richtig sagen?
00:14:31: Ich bin generell ein Mensch, ich bin privat eigentlich gar kein mutiger Mensch, ich bin beruflich sicher mutiger Mensch, also das spießt die so ein bisschen.
00:14:41: Ich sage ganz oft zu Sachen, ja, weil ich mir denke, dass dann Chancen, man muss Chancen schon auch irgendwie in Angriff nehmen, man muss schon zugreifen, Chancen ergeben sich, aber du bist halt auch ein bisschen in der Eigenverantwortung, dann zu sagen, ja, diese Chance nehme ich auch an und das ist eine Chance für mich.
00:14:59: Und wenn man das näht wird, dann und zu oft zu Chancen nein sagt, dann ergeben sie solche Chancen an immer.
00:15:06: Und dementsprechend, ja, habe ich ja gesagt zu dieser Chance, habe dann Gott sei Dank auch einige Zeit an Vorbereitungen da hinein investiert, habe einen Super-Sparing-Partner gehabt, der eben auch einfach inhaltlich meine Keynote noch mal gescheit gechallengt hat, habe das dann einfach nur mal wirklich super überarbeiten können.
00:15:24: kurzer Dauner dann, wie meine Stimme flöten gegangen ist und immer dachte, geil, wie soll ich die nächsten Wochen irgendwie umzubringen, Stimme wieder geheilt und dann das irgendwie zu machen und halt einfach da auch auf der Bühne zu stehen.
00:15:40: Auch mit allen Side Effects, also auch mit dem, dass ich dann zu meinem Mann in der Früh gesagt habe, ich weiß einfach, warum man solche Sachen immer wieder antut, weil ... Es ist natürlich auch für mich mit der Nervosität und irgendwie so diesen, nennt es jetzt einmal, ein Rollercoaster, den man da irgendwie durchläuft, weil man ja doch irgendwie ein bisschen nervös ist.
00:16:01: Es ist schon eine besondere Situation und gleichzeitig einfach so cool, so cool für so ein Thema so sichtbar zu sein.
00:16:10: Da ist es so ein bisschen ein Plädoyer darauf, dass man sich manchmal ein bisschen mehr trauen soll.
00:16:15: Trauzeig Sachen zu tun, die euch reizen.
00:16:18: Sagt's ja zu Sachen, wo's noch nicht ready satz oder noch nicht bereits satz.
00:16:22: Ich hab einmal Zitat gelesen, das geht so in die Richtung, ich kann's jetzt auch nicht einmal richtig zitieren, weil ich den Ursprung oder den sozusagen Begründer nicht kenne.
00:16:33: Das alles leichtes, was man irgendwie schon mal gemacht hat oder getan hat.
00:16:39: Was aber irgendwie ganz spannend eben da auf der OMX, vor allem bei diesem Breed-Dinner, Breed-Speaker-Dinner war, ist, dass da eigentlich alle ein bisschen angespannt waren.
00:16:48: Also so gesunde Aufregung.
00:16:51: Und das hat mich irgendwie wieder voll runterbracht, weil man dacht hat, hey, selbst die, die das super regelmäßig machen.
00:16:57: Und dazu gehört ja, ja irgendwie immer mehr, weil ich sehr regelmäßig mittlerweile auf Bühnen stehe.
00:17:05: Selbst die sind alle nervös.
00:17:08: Da geht es um was, weil es einfach was Besonderes ist, für sein eigenes Thema so eine Bühne zu bekommen.
00:17:13: Und ich will aber gleichzeitig einfach diesen Mut aussprechen, wenn ihr da Chancen bekommt, dann greift es zu.
00:17:22: Also im Poster hat absolut nichts dazu zu suchen, weil so viel solcher Chancen ergeben sich dann nicht.
00:17:31: Und zu guter Letzt war heute noch eine super coole Panel-Diskussion, wo ihr teilnehmen habt dürfen.
00:17:36: Ein ganz anderes Thema, zu dem ich normalerweise eigentlich nicht auf Bühnen stehe.
00:17:40: Der Titel war New Work, New Mindset.
00:17:43: Und da ging es darum, ob Genset andere Anforderungen an Arbeitsumfeld und generell an Arbeitskultur hat, was ja so ist.
00:17:53: als es früher war und wie man sozusagen Synergien drausschließen kann und ob da irgendwie die Digitalisierung und die digitale Transformation eine Chance sein kann.
00:18:03: Und es war so ein spannender Talk, also so spannende Diskussion, so auf Augenhöhe mit so vielen unterschiedlichen ... auch Generationen, muss man sagen, der aber irgendwie trotzdem so den gleichen Tenor gehabt hat.
00:18:20: Also ... Irgendwie sind wir auf das Gleiche gekommen, dass es am Ende um Menschlichkeit geht, dass es um Erwartungshaltungen geht, dass es um kein Schwarz-Weiß-Denken geht, sondern eigentlich um eine Balance-Geschichte oder ein Balance-Akt, dass man einfach voneinander lernen kann und da einfach, wenn man möchte und will, also ich glaube, dass es schon auch so ein bisschen eine Wollensache ist bei vielen in Arbeitssituationen, dass eigentlich diese Generationsschere auch ein volles Tool sein kann, weil die einen was können, was die anderen nicht können und umgekehrt.
00:18:59: Und wenn man da einfach wissen auch wirklich punktuell einsetzt, kann es auch wie gesagt voller Chance sein.
00:19:06: Und es war einfach alles in allem eine super coole Netzwerkveranstaltung.
00:19:12: wo ich einfach Adan mit so viel spannenden Persönlichkeiten sprechen hab dürfen.
00:19:16: Wir waren da in den Meeting-Sweets bei Bene in Wien.
00:19:21: Veranstaltet worden ist das von Nespresso.
00:19:24: Und es war einfach echt ... ja, ein cooler Austausch.
00:19:28: Und ich geh mit einem wirklich vollen Herz irgendwie heute ... zu spätere Stunden nach Hause.
00:19:35: Und hab einfach irgendwie so viel Inspiration und Gedanken mit dem Gebäck.
00:19:40: Und das ist auch so ein bisschen mein Take-Away von dieser super-stressigen Zeit wie jetzt.
00:19:45: Ich hab das auch mit meinem Mann eben diskutiert, warum ihr dann noch zu so viel Sachen zusagt, wo ich eben persönlich anwesend sein muss, wo dann einfach trotzdem gerade solche Veranstaltungen und Events, das ist ja nichts, wo ich so irgendwie perifer anwesend bin, sondern du bist da halt voll da, du kannst da nichts anderes machen, du kannst da keine Mails parallel machen, du kannst keine Calls nebenbei machen, du kannst keine Kunden abwickeln, sondern du musst halt dann auch da und anwesend.
00:20:10: sein, sonst bringt das quasi nix.
00:20:13: Und gleichzeitig gibt es finde ich aber so viel zurück und das inspiriert mich so mit Menschen über mein Leidenschaftsthema oder über meine Themen zu sprechen und sich auszutauschen, dieser persönliche Austausch, der so wichtig ist.
00:20:25: Und ich glaube, dass das in dieser KI-Transformationsphase voll unsere Chance sein wird, dass wir wieder zu echten persönlichen Kontakten zurückfinden.
00:20:34: Das ist eigentlich unser Stärke, ist als Menschen, dass wir quasi über echten menschlichen Kontext, aber eben mit Hilfe der KI, einfach Dinge anders denken oder anders gestalten können.
00:20:48: Und bevor wir da jetzt noch total aufgehen am ganz, ganz weiteren Thema.
00:20:55: Wer die diese Folge jetzt beenden, bedanke mich für euer Zuhören.
00:20:59: Vielleicht habt ihr das ein oder andere aus meinen letzten Wochen auch für euch mitnehmen können.
00:21:03: Und sonst hören wir uns wieder in zwei Wochen.
00:21:07: Bewertet's den Podcast-Volgern.
00:21:09: Das ist voll wichtig für Podcasts, dass der regelmäßig einfach auch Bewertungen bekommt.
00:21:14: Ihr könnt's mal auf voll gern Feedback schicken, also am besten über Instagram DM, weil da bin ich sicher am besten erreichbar.
00:21:21: Und sonst wünsche ich euch noch eine schöne Vorweihnachtszeit.
00:21:35: Dieser Podcast wurde produziert von WePod it.